Zemmer (dpa) – Nach dem Absturz eines US-Kampfjets in Rheinland-Pfalz hat das amerikanische Militär mit der Bergung von Wrackteilen begonnen. «Die Arbeiten können mehrere Tage bis mehrere Wochen dauern», sagte ein Sprecher vom US-Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem in der Eifel am Mittwoch. Es gebe keinen Zeitplan. Der Kampfjet vom Typ F-16 war am Dienstagnachmittag auf einem Routine-Übungsflug […]

Nach dem Absturz eines US-Kampfjets in Rheinland-Pfalz hat das amerikanische Militär mit der Bergung von Wrackteilen begonnen. «Die Arbeiten können mehrere Tage bis mehrere Wochen dauern», sagte ein Sprecher vom US-Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem in der Eifel am Mittwoch. Es gebe keinen Zeitplan. Der Kampfjet vom Typ F-16 war am Dienstagnachmittag auf einem Routine-Übungsflug rund 15 Kilometer nordöstlich von Trier über einem Wald abgestürzt. Er kam vom US-Flugplatz Spangdahlem.

Der Pilot, der sich per Schleudersitz aus der Maschine retten konnte, sei noch am Dienstag aus der medizinischen Behandlung entlassen worden. «Er ist wieder zurück bei seiner Familie auf der Air Base», sagte der Sprecher. Der Pilot hatte leichte Verletzungen erlitten. Die Absturzursache sei noch völlig unklar. Es werde eine umfassende Untersuchung geben, die zwei bis drei Monate dauern könnte, sagte der Sprecher vom US-Flugplatz.

dpa rtt yyrs n1 mba/krk