Corendon Airlines feiert 20. Geburtstag: Wachstum und starke Präsenz in Deutschland
Seit 20 Jahren bringt Corendon Airlines Urlauber ans Ziel. Mit vier Basen in Deutschland und über 50 Abflughäfen wächst die Airline weiter. Alle Details gibt es hier.
Seit nunmehr 20 Jahren bringt Corendon Airlines Urlauber an ihre Reiseziele. Am 12. April 2005 hob der erste Flug der Airline vom niederländischen Eindhoven nach Istanbul-Sabiha Gökçen ab – eine doppelte Premiere, denn Corendon war nicht nur neu am Markt, sondern zugleich die erste Airline, die den damals frisch eröffneten Flughafen im Osten Istanbuls anflog. Seither hat sich viel getan: Heute zählt Corendon Airlines mit jährlich rund 10 Millionen Passagieren zu den führenden Ferienfluggesellschaften Europas.
„20 Jahre Flugbetrieb sind für uns ein besonderer Meilenstein“, sagt Yildiray Karaer, CEO und Mitgründer der Airline. „Wir haben 2005 mit zwei Flugzeugen begonnen und uns zu einer internationalen Ferienfluggesellschaft mit mehr als 50 Abflughäfen in Europa entwickelt. Unser Erfolg basiert auf einem klaren Fokus: verlässlicher Service, starke Partnerschaften mit Reiseveranstaltern und ein breites Streckennetz.“
Deutschland für Corendon ein wichtiger Wachstumsmarkt
Besonders in Deutschland hat sich Corendon Airlines erfolgreich etabliert. Bereits 2006 startete der erste Flug von Paderborn nach Antalya, und seither haben fast 55.000 Flüge von deutschen Flughäfen aus stattgefunden. Aufgrund der hohen Nachfrage und enger Kooperationen mit Reiseveranstaltern und Reisebüros baute Corendon Airlines ihr Engagement in Deutschland kontinuierlich aus und unterhält heute vier Basen an deutschen Airports:
- Köln/Bonn (seit 2019)
- Nürnberg (seit 2019)
- Hannover (seit 2020)
- Düsseldorf (seit 2021)
Mit einem breiten Streckennetz bringt Corendon Airlines Reisende von Deutschland, Österreich und der Schweiz in beliebte Ferienregionen in der Türkei, Griechenland, Spanien, Ägypten und Marokko. Ein besonderer Fokus liegt auf einer flächendeckenden Anbindung: Im Sommer 2025 startet Corendon von über 20 Flughäfen im deutschsprachigen Raum – so viele wie keine andere Airline.
„Unser Ziel ist es, unseren Kunden kurze Anfahrtswege zu bieten“, erklärt Christian Hein, Head of Sales & Marketing. „Deshalb bedienen wir nicht nur große Drehkreuze, sondern auch kleinere Flughäfen, um mehr Passagieren einen bequemen und schnellen Start in den Urlaub zu ermöglichen.“
Internationale Expansion und moderne Flotte
Neben dem starken Fokus auf den deutschsprachigen Markt expandiert Corendon Airlines auch in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden und Polen. In Großbritannien sind beispielsweise Flüge von London, Manchester, Birmingham und Glasgow nach Antalya und Heraklion besonders gefragt.
Die Airline betreibt aktuell eine Flotte von 31 Boeing 737-Jets, darunter die Boeing 737-800 und Boeing 737 MAX 8. Neben Corendon Airlines gehören zur Unternehmensgruppe auch:
- Corendon Europe Airlines (mit Sitz in Malta, 13 Flugzeuge)
- Corendon Dutch Airlines (mit Sitz in Amsterdam, 3 Flugzeuge, u. a. für Langstrecken nach Bonaire und Curaçao)
Zusätzlich betreibt Corendon mehrere Hotels und Resorts in den Niederlanden, der Türkei und auf Curaçao.
Engagement im Sport – von Fußball bis Radsport
Corendon Airlines ist nicht nur in der Luft präsent, sondern auch als aktiver Sponsor in verschiedenen Sportarten. Zu den Engagements zählen:
- Bike Aid (deutsches Radsportteam)
- Alanyaspor (türkischer Fußballverein)
- Hull City (englischer Fußballclub)
- Cappadocia Ultra-Trail (Lauf-Event in der Türkei)
- Anadolu Efes (erfolgreichstes Basketballteam der Türkei)
- Deutscher Tennis Bund (DTB)
Darüber hinaus besitzt Corendon in Antalya zwei eigene Trainingszentren für Fußball und Tennis.
20 Jahre Corendon Airlines – und die Zukunft?
Nach zwei Jahrzehnten erfolgreicher Expansion bleibt Corendon Airlines auf Wachstumskurs. Mit einem weiteren Ausbau des Streckennetzes, einer modernen Flotte und der engen Partnerschaft mit Reiseveranstaltern will die Airline ihre Position als führende Ferienfluggesellschaft in Europa weiter festigen.
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