New York (dpa) – Ein elf Jahre alter Junge und zwei Teenager sind bei Stunt-Manövern in New York ums Leben gekommen. Zwei mit Kindern und Jugendlichen besetzte Autos hätten am Wochenende auf einem früheren Flughafen im Stadtteil Brooklyn wilde Kreise gedreht, berichtete die «New York Times» am Montag unter Berufung auf Polizeikreise. Schließlich stießen die beiden […]

Ein elf Jahre alter Junge und zwei Teenager sind bei Stunt-Manövern in New York ums Leben gekommen. Zwei mit Kindern und Jugendlichen besetzte Autos hätten am Wochenende auf einem früheren Flughafen im Stadtteil Brooklyn wilde Kreise gedreht, berichtete die «New York Times» am Montag unter Berufung auf Polizeikreise. Schließlich stießen die beiden Autos zusammen. Der 11-Jährige, seine 18 Jahre alte Schwester und ein 16 Jahre alter Junge starben, vier weitere Teenager wurden verletzt. Auf dem früheren Flughafen dürfen Autos fahren, allerdings nur tagsüber und mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 Kilometer pro Stunde.

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