Dhaka (dpa) – Nach der Notlandung des Flugzeugs von Bangladeschs Premierministerin Sheikh Hasina Ende November in Turkmenistan sind sieben Mitarbeiter der nationalen Fluglinie im Zusammenhang mit dem Fall festgenommen worden. Das bestätigte die Polizei am Donnerstag. Einer ersten Untersuchung zufolge war wegen eines Wartungsfehlers der Druck in einer der Treibstoffleitungen des Flugzeugs abgefallen, was den […]

Dhaka (dpa) – Nach der Notlandung des Flugzeugs von Bangladeschs Premierministerin Sheikh Hasina Ende November in Turkmenistan sind sieben Mitarbeiter der nationalen Fluglinie im Zusammenhang mit dem Fall festgenommen worden. Das bestätigte die Polizei am Donnerstag. Einer ersten Untersuchung zufolge war wegen eines Wartungsfehlers der Druck in einer der Treibstoffleitungen des Flugzeugs abgefallen, was den Piloten zur Notlandung zwang. Die Polizei wolle nun untersuchen, ob es wirklich einen Fehler bei der Wartung gab, oder ob es sich um Sabotage handelte. Hasina war auf dem Weg zum Internationalen Wassergipfel in Budapest, als ihr Flugzeug notlanden musste. Niemand wurde verletzt, und sie konnte ihre Reise nach einem vierstündigen Aufenthalt in Turkmenistan fortsetzen.