10.03.2014 Peking – Chinas Regierung schickt eine Arbeitsgruppe nach Kuala Lumpur, um bei den Untersuchungen nach dem Verschwinden des malaysischen Flugzeugs und der Betreuung von Angehörigen der Insassen zu helfen. 154 der 239 Passagiere waren chinesische Staatsbürger. In der Arbeitsgruppe sind Experten des Außen-, Polizei- und Transportministeriums sowie der Luftverkehrsbehörde (CAAC), wie die amtliche Nachrichtenagentur […]

10.03.2014

Peking – Chinas Regierung schickt eine Arbeitsgruppe nach Kuala Lumpur, um bei den Untersuchungen nach dem Verschwinden des malaysischen Flugzeugs und der Betreuung von Angehörigen der Insassen zu helfen. 154 der 239 Passagiere waren chinesische Staatsbürger. In der Arbeitsgruppe sind Experten des Außen-, Polizei- und Transportministeriums sowie der Luftverkehrsbehörde (CAAC), wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete.

Malaysia Airlines wird Angehörige von Peking nach Kuala Lumpur fliegen, wie die Fluggesellschaft berichtete. Die chinesischen und malaysischen Behörden bemühten sich, dass Reisewillige umgehend die nötigen Dokumente dafür bekommen. Eine 93-köpfige Arbeitsgruppe von Malaysia Airlines ist von Kuala Lumpur nach Peking geflogen, um sich um die Familien zu kümmern.

In dem verzweifelten Warten auf Nachrichten von der Samstag auf dem Flug nach Peking verschollenen Maschine hatte es anfänglich Kritik an der Reaktion und Informationspolitik der Fluggesellschaft gegeben. (dpa)