Funchal/Berlin (dpa) – Der aus Deutschland entsandte Luftwaffen-Airbus bringt 15 Verletzte des Busunglücks auf Madeira zurück. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Samstag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. In Madeira war zunächst von zwölf Heimkehrern die Rede gewesen. Die Maschine war am Samstagmittag gegen 13 Uhr deutscher Zeit (12 Uhr Ortszeit) in Madeira gestartet. […]

Funchal/Berlin (dpa) – Der aus Deutschland entsandte Luftwaffen-Airbus bringt 15 Verletzte des Busunglücks auf Madeira zurück. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Samstag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. In Madeira war zunächst von zwölf Heimkehrern die Rede gewesen.

Die Maschine war am Samstagmittag gegen 13 Uhr deutscher Zeit (12 Uhr Ortszeit) in Madeira gestartet. An Bord waren auch Ärzte.

Die Touristen waren bei dem Busunglück im Ort Caniço am Mittwochabend teilweise schwer verletzt worden. Die Flugzeit bis Deutschland beträgt etwa drei Stunden. Unklar ist, welchen Flughafen in Deutschland der Airbus ansteuert. 29 Insassen des Reisebusses waren bei dem Unfall ums Leben gekommen.