20. Oktober 2016 Hurtigruten tauft neue Expeditionsschiffe nach Polarforschern „Roald Amundsen“ und „Fridtjof Nansen“: So heißen zwei neue Expeditionsschiffe, die Hurtigruten derzeit bauen lässt. Die nach den norwegischen Polarforschern benannten Neubauten sollen im Sommer 2018 und im Sommer 2019 fertig werden und Platz für jeweils rund 600 Passagiere bieten. Gebaut werden sie in der norwegischen […]

20. Oktober 2016

Hurtigruten tauft neue Expeditionsschiffe nach Polarforschern

„Roald Amundsen“ und „Fridtjof Nansen“: So heißen zwei neue Expeditionsschiffe, die Hurtigruten derzeit bauen lässt. Die nach den norwegischen Polarforschern benannten Neubauten sollen im Sommer 2018 und im Sommer 2019 fertig werden und Platz für jeweils rund 600 Passagiere bieten. Gebaut werden sie in der norwegischen Kleven-Werft, teilte die Reederei mit. Hurtigruten hat eine Option auf zwei weitere Schiffe. Das Unternehmen ist vor allem bekannt für seine regelmäßigen Postschiffreisen entlang der norwegischen Küste.

Ponant stellt Katalog für Winter 2017/18 vor

Die französische Reederei Ponant bietet im Winter 2017/18 insgesamt 45 Seereisen an. Im neuen Katalog sind Fahrten der vier Schwesterschiffe „Le Boréal“, „L’Austral“, „Le Lyrial“ und „Le Soléal“ sowie der Segeljacht „Le Ponant“ zu finden. Ein Fokus liegt auf Expeditionsfahrten in Polar- und Tropenregionen, zum Beispiel nach Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien, wie Ponant mitteilt.

Eurowings fliegt häufiger von Stuttgart nach Lissabon

Eurowings fliegt im Jahr 2017 häufiger zwischen Stuttgart und Lissabon als bisher. Vom 8. April an wird es sechs wöchentliche Verbindungen geben, kündigte die Fluggesellschaft an. Auch donnerstags und samstags starten dann Flüge, nur dienstags wird die Strecke nicht bedient. Portugal ist bei Touristen derzeit – wie Südwesteuropa insgesamt – sehr beliebt.

Neuer Ganzkörperscanner am London City Airport

Der London City Airport hat zur Kontrolle der Passagiere einen Ganzkörperscanner aufgestellt. Dieser ist dazu da, gefährliche Gegenstände zu erkennen. Der menschliche Körper werde abstrakt dargestellt und die Privatsphäre der Passagiere gewahrt, teilte der Flughafen mit. Die Scanner wurden lange als Nacktscanner bezeichnet. An den Berliner Flughäfen zum Beispiel werden sie ebenfalls eingesetzt – für Fluggäste in Richtung USA und Israel.