San Diego/Washington (dpa) – Vier Tage nach dem Absturz eines amerikanischen Militärhubschraubers vor der Küste Kaliforniens hat die US-Marine die Rettungsaktion für die Besatzung eingestellt. Die fünf vermissten Crew-Mitglieder seien für tot erklärt worden, teilte die US Navy am Samstag mit. Einsatzkräfte hätten mehr als 72 Stunden lang intensiv nach den Vermissten gesucht. Der Helikopter […]

Vier Tage nach dem Absturz eines amerikanischen Militärhubschraubers vor der Küste Kaliforniens hat die US-Marine die Rettungsaktion für die Besatzung eingestellt. Die fünf vermissten Crew-Mitglieder seien für tot erklärt worden, teilte die US Navy am Samstag mit. Einsatzkräfte hätten mehr als 72 Stunden lang intensiv nach den Vermissten gesucht. Der Helikopter war nach Angaben des US-Militärs am Dienstag bei einem Routineflug nahe der Küstenstadt San Diego im Süden des Bundesstaates Kalifornien ins Meer gestürzt. Die Absturzursache werde untersucht.

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