Paris (dpa) – Weil es den Verdacht auf einen Sprengsatz an Bord gab, ist ein Passagierflugzeug der Air France auf dem Pariser Großflughafen Charles-de-Gaulle isoliert worden. Die Passagiere hätten das Flugzeug verlassen, das aus dem zentralafrikanischen Tschad gekommen sei, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Donnerstag via Twitter mit. Informationen, dass Menschen zu Schaden kamen, gab […]

Weil es den Verdacht auf einen Sprengsatz an Bord gab, ist ein Passagierflugzeug der Air France auf dem Pariser Großflughafen Charles-de-Gaulle isoliert worden. Die Passagiere hätten das Flugzeug verlassen, das aus dem zentralafrikanischen Tschad gekommen sei, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Donnerstag via Twitter mit. Informationen, dass Menschen zu Schaden kamen, gab es nicht.

Auf Wunsch von Premierminister Jean Castex sei ein besonderes Krisengremium einberufen worden, so der Ressortchef. Das Flugzeug sei um 16.01 Uhr ohne Zwischenfälle auf dem Hauptstadt-Airport gelandet. Laut Darmanin liefen am frühen Abend noch Untersuchungen.

dpa cb xx n1 wea