07.03.2013 Bagdad – Der irakische Regierungschef Nuri al-Maliki hat seinen Verkehrsminister, Hadi al-Amiri, gezwungen, sich für eine Eskapade seines Sohnes bei der libanesischen Regierung zu entschuldigen. Sein Sohn Mahdi hatte, nachdem er sein Flugzeug von Beirut nach Bagdad verpasst hatte, dafür gesorgt, dass der Passagiermaschine der libanesischen Fluggesellschaft Mea in Bagdad die Landeerlaubnis verweigert wurde. […]

07.03.2013

Bagdad – Der irakische Regierungschef Nuri al-Maliki hat seinen Verkehrsminister, Hadi al-Amiri, gezwungen, sich für eine Eskapade seines Sohnes bei der libanesischen Regierung zu entschuldigen. Sein Sohn Mahdi hatte, nachdem er sein Flugzeug von Beirut nach Bagdad verpasst hatte, dafür gesorgt, dass der Passagiermaschine der libanesischen Fluggesellschaft Mea in Bagdad die Landeerlaubnis verweigert wurde. Das Flugzeug musste nach Beirut zurückkehren. Die Nachrichtenagentur Sumeria News meldete am Freitag, der stellvertretende Direktor des Flughafens Bagdad, Samir Kubba, sei wegen des Vorfalls festgenommen worden. (dpa)