New York (dpa) – Bei dem Helikopter-Absturz im Zentrum Manhattans deutet nach Angaben des New Yorker Bürgermeisters Bill de Blasio nichts auf einen Terrorangriff hin. «Es gibt keine Hinweise darauf, dass dies ein Akt des Terrors war», sagte de Blasio bei einer improvisierten Pressekonferenz am Unglücksort nahe des Times Squares. Auch gebe es keine «anhaltende Bedrohung». Allerdings sei die Ostküstenmetropole […]

New York (dpa) – Bei dem Helikopter-Absturz im Zentrum Manhattans deutet nach Angaben des New Yorker Bürgermeisters Bill de Blasio nichts auf einen Terrorangriff hin. «Es gibt keine Hinweise darauf, dass dies ein Akt des Terrors war», sagte de Blasio bei einer improvisierten Pressekonferenz am Unglücksort nahe des Times Squares. Auch gebe es keine «anhaltende Bedrohung». Allerdings sei die Ostküstenmetropole womöglich an einer noch größeren Katastrophe vorbeigeschrammt: «Das hätte ein sehr viel schlimmerer Zwischenfall sein können», sagte de Blasio. Es sei ersten Erkenntnissen zufolge ein Mensch gestorben, bei dem es sich vermutlich um den Piloten handele. 

In New York war am Montagnachmittag bei strömendem Regen und schlechter Sicht ein Helikopter in ein Hochhaus gestürzt. Angaben eines Polizeichefs zufolge war dieser nur wenige Straßen entfernt gestartet und nach elf Minuten auf das Gebäude in der 7th Avenue gekracht.