Berlin/Hamburg (dpa) – Die Hamburger Polizei hat vor dem Start des G20-Gipfels an das Flugverbot für Drohnen und Modellflugzeuge über dem Stadtgebiet erinnert. Im Hamburger Stadtpark hätten Beamte bereits einschreiten müssen, teilte die Behörde auf Twitter mit. Das Flugverbot, das auch für Heißluftballons gilt, ist am Donnerstag um 6.00 Uhr in Kraft getreten. Es gilt […]

Berlin/Hamburg (dpa) – Die Hamburger Polizei hat vor dem Start des G20-Gipfels an das Flugverbot für Drohnen und Modellflugzeuge über dem Stadtgebiet erinnert. Im Hamburger Stadtpark hätten Beamte bereits einschreiten müssen, teilte die Behörde auf Twitter mit.

Das Flugverbot, das auch für Heißluftballons gilt, ist am Donnerstag um 6.00 Uhr in Kraft getreten. Es gilt bis 22.00 Uhr am Sonntag in einem Radius von gut 55 Kilometern rund um die Hansestadt. Im Laufe des Tages treffen die Teilnehmer des G20-Gipfels nach und nach am Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel ein. Der Linienflugbetrieb dort wird der Polizei zufolge durch die Staatsgäste nicht beeinträchtigt.