Berlin (dpa/tmn) – Die eigenen Kontaktdaten gehören nicht nur als Adressanhänger außen an den Koffer. Am besten legt man einen entsprechenden Zettel auch in den Koffer, falls der Anhänger mal abreißen sollte. Das macht die Zuordnung leichter, erklärt der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). Auf Anhänger und Zettel kommen die Heimat- und die Urlaubsadresse und […]

Berlin (dpa/tmn) – Die eigenen Kontaktdaten gehören nicht nur als Adressanhänger außen an den Koffer. Am besten legt man einen entsprechenden Zettel auch in den Koffer, falls der Anhänger mal abreißen sollte. Das macht die Zuordnung leichter, erklärt der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). Auf Anhänger und Zettel kommen die Heimat- und die Urlaubsadresse und eine Telefonnummer. Das Wichtigste kommt außerdem ins Handgepäck: Dazu zählen etwa Dokumente, Dinge mit emotionalem Wert, Medikamente und Wertgegenstände.

Eine auffällige Farbe des Koffers, ein Band oder Aufnäher am Rucksack schützen zwar nicht davor, dass er eventuell fehlgeleitet wird. Aber ist der Koffer auffällig gekennzeichnet, kann der Passagier ihn im Falle eines Verlusts besser beschreiben. Und der Fluggast hat es leichter, ihn auf dem Gepäckband zu identifizieren.