Köln (dpa) – Die Fluggesellschaft Germanwings will beim angekündigten Streik ihrer Piloten möglichst viele Flieger in die Luft bringen. Auf jeden Fall stünden die 23 meist kleineren Maschinen der nicht bestreikten Lufthansa-Tochter Eurowings zur Verfügung, die regelmäßig im Auftrag der Germanwings unterwegs sind, wie ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Köln mitteilte. Daneben sollen auch Ersatzmaschinen […]

Köln (dpa) – Die Fluggesellschaft Germanwings will beim angekündigten Streik ihrer Piloten möglichst viele Flieger in die Luft bringen. Auf jeden Fall stünden die 23 meist kleineren Maschinen der nicht bestreikten Lufthansa-Tochter Eurowings zur Verfügung, die regelmäßig im Auftrag der Germanwings unterwegs sind, wie ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Köln mitteilte. Daneben sollen auch Ersatzmaschinen samt Besatzung zugechartert und Piloten aus dem eigenen Management eingesetzt werden. Einen genauen Ersatz-Flugplan will Germanwings am Mittwochnachmittag veröffentlichen. Ursprünglich waren für die beiden Tage rund 900 Verbindungen vorgesehen.