Perth (dpa) – Die harschen Wetterbedingungen im Meer zwischen Australien und der Antarktis machen die Suche nach vermeintlichen Wrackteilen des verschollenen Flugzeugs so schwierig. «Die Strömung treibt die Teile in zwei Sekunden einen Meter weit», sagte Meeresforscher Charitha Pattiaratchi der Nachrichtenagentur dpa. Er arbeitet seit 25 Jahren an der Universität von Westaustralien in Perth und […]

Perth (dpa) – Die harschen Wetterbedingungen im Meer zwischen Australien und der Antarktis machen die Suche nach vermeintlichen Wrackteilen des verschollenen Flugzeugs so schwierig. «Die Strömung treibt die Teile in zwei Sekunden einen Meter weit», sagte Meeresforscher Charitha Pattiaratchi der Nachrichtenagentur dpa. Er arbeitet seit 25 Jahren an der Universität von Westaustralien in Perth und kennt die Region, in der das Wrack vermutet wird, gut. Die Teile wären ihm zufolge bis Montag fast 700 Kilometer weit getrieben.