Niki fliegt im neuen Air-Berlin-Look

Wien Niki-Flotte bekommt ein neues Design mit dem Logo der Air Berlin Group. Die österreichische Air Berlin-Tochter will ihre Fluggeräte nach und nach auf eine Airbus-Flotte umrüsten. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen stellen sich Air Berlin und Niki neu auf, um Synergien zu nutzen, Doppelstrukturen abzuschaffen und gemeinschaftlich in eine gemeinsame Zukunft […]
Wien
Niki-Flotte bekommt ein neues Design mit dem Logo der Air Berlin Group. Die österreichische Air Berlin-Tochter will ihre Fluggeräte nach und nach auf eine Airbus-Flotte umrüsten.
Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen stellen sich Air Berlin und Niki neu auf, um Synergien zu nutzen, Doppelstrukturen abzuschaffen und gemeinschaftlich in eine gemeinsame Zukunft zu blicken. Dazu gehört auch, dass Niki ihren Auftritt an das Design der Air Berlin anpasst: In der vergangen Woche bekam der erste Niki Airbus A320 im Rahmen des sogenannten C-Checks, einer vorgeschriebenen Wartung, die alle zwei Jahre durchgeführt wird, ein neues Aussehen verpasst.
Das Air-Berlin-Design wurde übernommen und mit bekannten Niki Elementen ergänzt. Schrittweise wird so die gesamte Flotte der zur Air Berlin Gruppe gehörenden österreichischen Fluggesellschaft erneuert. „The spirit of Niki“ werde in Zukunft nicht nur Bestandteil des neuen Logos, sondern auch Garant für die bekannte österreichische Qualität sein, wie das Unternehmen an diesem Mittwoch mitteilte. Heute Morgen startete der erste Niki Airbus A320 in neuer Lackierung von Istanbul nach Wien.
„Niki ist jetzt deutlich als Fluggesellschaft der Air Berlin Group erkennbar. Zu der einheitlichen Außenlackierung kommt bei Niki die Vereinheitlichung der Flotte hinzu“, erklärt Chief Commercial Officer Air Berlin, Paul Gregorowitsch. 2013 sollen die gesamte Airline-Flotte auf eine reine Airbus-Flotte umgerüstet werden. „Durch den Einsatz der Airbus-Flugzeuge können wir ohne Erhöhung der Flugzeuganzahl auch im kommenden Jahr unser Sitzangebot ausbauen“, sagt Christian Lesjak, Geschäftsführer NIKI.