Canberra (dpa) – Nach fast zwei Monaten frustrierender Suche nach dem verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeug erörtern Experten am Montag in Australien eine neue Strategie. Beamte und Luftfahrtexperten aus Malaysia, Australien und China wollen in Canberra entscheiden, wie die Wracksuche weitergehen soll. Das Flugzeug mit der Kennung MH370 und 239 Menschen an Bord ist seit dem 8. März […]

Canberra (dpa) – Nach fast zwei Monaten frustrierender Suche nach dem verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeug erörtern Experten am Montag in Australien eine neue Strategie. Beamte und Luftfahrtexperten aus Malaysia, Australien und China wollen in Canberra entscheiden, wie die Wracksuche weitergehen soll. Das Flugzeug mit der Kennung MH370 und 239 Menschen an Bord ist seit dem 8. März spurlos verschwunden. Es stürzte nach Expertenüberzeugung im Indischen Ozean ab. Suchflugzeuge haben bei mehr als 330 Überflügen in einem Seegebiet von 4,5 Millionen Quadratkilometern aber nichts entdeckt. Ein U-Boot suchte 400 Quadratkilometer Meeresboden ab – ohne Erfolg.