Bergen (dpa) – Etwa 100 Angehörige, Retter, Kollegen und Klinikmitarbeiter haben in einem Trauergottesdienst Abschied von den drei Besatzungsmitgliedern eines Rettungshubschraubers genommen, der Ende Februar in die Ostsee gestürzt war. «Es waren ganz besondere Menschen, die halfen und die bereit waren, sich ganz für ihre Sache einzusetzen», sagte Pastor Bernhard Giesecke am Donnerstag in der […]

Bergen (dpa) – Etwa 100 Angehörige, Retter, Kollegen und Klinikmitarbeiter haben in einem Trauergottesdienst Abschied von den drei Besatzungsmitgliedern eines Rettungshubschraubers genommen, der Ende Februar in die Ostsee gestürzt war. «Es waren ganz besondere Menschen, die halfen und die bereit waren, sich ganz für ihre Sache einzusetzen», sagte Pastor Bernhard Giesecke am Donnerstag in der St.-Marienkirche in Bergen auf Rügen. Bei dem Absturz waren außer dem 53-jährigen Piloten aus Bayern ein 47-jähriger Notarzt aus Mecklenburg-Vorpommern und ein 45-jähriger Rettungsassistent aus Sachsen ums Leben gekommen.