Nach «Irma»: Pläne für Reisen nach Sint Maarten und Co prüfen
Berlin (dpa/tmn) – Die Karibikinseln Sint Maarten, Sint Eustatius und Saba sind durch den Hurrikan «Irma» schwer beschädigt worden. So schwer, dass das Auswärtige Amt Urlaubern rät, die Notwendigkeit und Möglichkeit ihrer Reise und die aktuelle Situation genau zu prüfen. Außerdem sei den Anweisungen der lokalen Behörden unbedingt Folge zu leisten. Die niederländischen Behörden weisen […]
Berlin (dpa/tmn) – Die Karibikinseln Sint Maarten, Sint Eustatius und Saba sind durch den Hurrikan «Irma» schwer beschädigt worden. So schwer, dass das Auswärtige Amt Urlaubern rät, die Notwendigkeit und Möglichkeit ihrer Reise und die aktuelle Situation genau zu prüfen. Außerdem sei den Anweisungen der lokalen Behörden unbedingt Folge zu leisten. Die niederländischen Behörden weisen darauf hin, dass aktuell kein ziviler Flugverkehr zu den Inseln besteht.
Dem Auswärtigen Amt zufolge werden die Stromversorgung und Infrastruktur vielerorts noch einige Zeit eingeschränkt bleiben, die sanitären Bedingungen könnten darunter leiden. Die Aufräumarbeiten würden lange Zeit in Anspruch nehmen. Informationen der zuständigen niederländischen Behörden gibt es in englischer Sprache unter der Hotline +31 2020 51 351.