Condor engagiert sich im Brustkrebsmonat Oktober mit der Initiative FlyPink. Von pinken Accessoires bis zum Sonderflugzeug macht die Airline weltweit auf Vorsorge und Solidarität aufmerksam.

Jedes Jahr im Oktober rückt das Thema Brustkrebs weltweit in den Fokus. Auch 2025 zeigt Condor mit der Aktion FlyPink eindrucksvoll, wie sich die Luftfahrtbranche für Prävention und Aufklärung starkmachen kann. Mit einer Mischung aus aufmerksamkeitsstarken Symbolen, Informationsangeboten und Spendenaktionen bekräftigt die deutsche Ferienfluggesellschaft ihr Engagement im Kampf gegen Brustkrebs.

Brustkrebs-Aufklärung am Flughafen Frankfurt

Zum Start des Brustkrebsmonats ist Condor in diesem Jahr mit einem Infostand am Frankfurter Flughafen vertreten. Dort können sich Reisende im Terminal B informieren und erhalten kleine Überraschungen. Gemeinsam mit dem Partner Brustkrebs Deutschland e.V. bietet Condor so direkten Austausch zu Themen wie Früherkennung und Vorsorge. Damit zeigt die Airline, dass Aufklärung nicht nur am Boden, sondern auch in der Luft eine wichtige Rolle spielt.

FlyPink: Condor-Crews tragen Pink für Solidarität

Besonders sichtbar wird das Engagement durch die Condor-Besatzungen selbst. Während des gesamten Monats Oktober tragen Pilotinnen, Piloten und Kabinenpersonal pinkfarbene Accessoires – darunter Halstücher und Krawatten. COO Christian Schmitt betont, dass die Initiative aus der Mitte der Mitarbeiterschaft entstanden ist und seither jährlich an Bedeutung gewinnt. Das Signal: Brustkrebs geht uns alle an, und Solidarität beginnt mit Sichtbarkeit.

Das FlyPink-Flugzeug als Symbol

Ein echter Blickfang ist der Airbus A320 mit der Kennung D-AICS, der seit vergangenem Jahr in pink-weißer Sonderlackierung unterwegs ist. Das sogenannte FlyPink Plane transportiert die Botschaft gegen Brustkrebs nicht nur nach außen, sondern auch ins Innere: Die Kabine ist mit pinken Elementen gestaltet. Damit wird jeder Flug zum fliegenden Statement für Mut und Zusammenhalt.

Zusammenarbeit mit Flughäfen in ganz Deutschland

Neben Frankfurt beteiligen sich auch die Airports in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig und München an der Aktion. Auf Monitoren in Abflugbereichen und an Gepäckbändern wird das Thema Brustkrebs-Früherkennung prominent sichtbar gemacht. So erreicht die Initiative nicht nur Passagiere an Bord, sondern auch Millionen Fluggäste an den wichtigsten deutschen Drehkreuzen.

Informationen und Spenden an Bord

Auch im Flugzeug setzt Condor auf Aufklärung. Spezielle Safety Cards enthalten Hinweise zu Untersuchungen und Prävention. Zudem sind im Bordshop und online verschiedene FlyPink-Artikel erhältlich, deren Verkaufserlöse direkt an Brustkrebs Deutschland e.V. fließen. Auf diese Weise verbindet die Airline Information, Bewusstsein und konkrete Unterstützung für Betroffene.