Airbus stärkt Nordamerika-Präsenz mit neuem Nordamerika-Chef. Mit seiner Erfahrung soll er das Unternehmen in die Zukunft führen.

Der Luftfahrtgigant Airbus setzt auf frischen Wind in seiner Führungsetage und holt den ehemaligen CEO von JetBlue, Robin Hayes, als neuen Nordamerika-Chef an Bord. Die Entscheidung ist ein bedeutender Schritt für das Unternehmen, das sich kontinuierlich weiterentwickelt, um den Anforderungen eines sich ständig verändernden Marktes gerecht zu werden.

Hayes wird Nordamerika-Chef bei Airbus

Robin Hayes, der neun Jahre lang die Geschicke von JetBlue Airways leitete, wird im Juni die Position des Nordamerika-Chefs bei Airbus übernehmen. Diese Rolle wird er von Jeff Knittel übernehmen, der seit Januar 2018 das US-Geschäft des Flugzeugbauers leitete. Hayes bringt eine Fülle von Erfahrungen aus seiner Zeit bei JetBlue mit, einem der führenden Airbus-Betreiber in Nordamerika.

Zusätzlicher Verantwortungsbereich für Hayes

In seiner neuen Position wird Robin Hayes nicht nur das zivile Airbus-Geschäft in Nordamerika verantworten, sondern auch die Bereiche Rüstung und Raumfahrt im Auge behalten. Diese Erweiterung seines Verantwortungsbereichs spiegelt das Bestreben von Airbus wider, seine Präsenz in Nordamerika zu stärken und sich in verschiedenen Sektoren der Luft- und Raumfahrtindustrie zu etablieren.

Vielversprechende Partnerschaft

Die Ernennung von Robin Hayes zum Nordamerika-Chef unterstreicht die Bestrebungen von Airbus, talentierte Führungskräfte zu gewinnen und die Partnerschaften in der Branche weiter auszubauen. Hayes bringt nicht nur umfangreiche Erfahrungen im Luftfahrtsektor mit, sondern auch eine Vision für die Zukunft, die darauf abzielt, Innovationen voranzutreiben und das Wachstum von Airbus in Nordamerika zu fördern.