Der Absturz eines Kampfjets mit sieben Toten in England hat nicht nur die Zuschauer vor Ort schockiert. Experten versuchen zu klären, warum der Pilot des Flugzeugs nach einem Looping nicht mehr aufsteigen konnte. Shoreham-by-Sea (dpa) – Nach dem Absturz eines historischen Kampfjets während einer Flugschau in England mit sieben Toten suchen Experten nach der Ursache. […]

Der Absturz eines Kampfjets mit sieben Toten in England hat nicht nur die Zuschauer vor Ort schockiert. Experten versuchen zu klären, warum der Pilot des Flugzeugs nach einem Looping nicht mehr aufsteigen konnte.

Shoreham-by-Sea (dpa) – Nach dem Absturz eines historischen Kampfjets während einer Flugschau in England mit sieben Toten suchen Experten nach der Ursache. Bereits kurz nach dem Unfall am Samstag schickte die Behörde zur Untersuchung ziviler Flugzeugunglücke ein Team in die Nähe von Brighton geschickt, wo der Jet vom Typ Hawker Hunter auf eine vielbefahrene Straße und mehrere Autos gestürzt war. 15 Menschen waren verletzt worden. Die Experten baten Zeugen, die Fotos oder Videos aufgenommen hatten, mit ihnen Kontakt aufzunehmen.

Zuschauer hatten von einem gewaltige Feuerball und dichtem schwarzen Rauch über der Straße berichtet. Der Pilot überlebte zunächst und kämpfte in einem Krankenhaus in der Nacht ums Überleben, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete. Es war ihm nach einem Looping offenbar nicht mehr gelungen, die Maschine hochzuziehen. Tausende Flugzeugfans und Familien hatten die Shoreham Airshow besucht. Premierminister David Cameron hat den Angehörigen der Opfer sein Beileid ausgesprochen.