Kuala Lumpur (dpa) – Die an der Suche nach dem verschollenen Flug MH370 beteiligten Länder wollen malaysischen Angaben zufolge ihre Arbeit aufgrund des gefundenen Wrackteils überdenken. Wie ein Regierungsbeamter am Samstag sagte, wollen Malaysia, China und Australien im kommenden Monat besprechen, ob das Suchgebiet im Indischen Ozean angesichts der am 29. Juni auf La Réunion […]

Kuala Lumpur (dpa) – Die an der Suche nach dem verschollenen Flug MH370 beteiligten Länder wollen malaysischen Angaben zufolge ihre Arbeit aufgrund des gefundenen Wrackteils überdenken. Wie ein Regierungsbeamter am Samstag sagte, wollen Malaysia, China und Australien im kommenden Monat besprechen, ob das Suchgebiet im Indischen Ozean angesichts der am 29. Juni auf La Réunion entdeckten Flügelklappe eingeschränkt werden soll. Nach malaysischen Angaben gehört die Klappe, die derzeit im französischen Toulouse untersucht wird, zum verschwundenen Malaysia Airlines-Flug. Die Maschine mit 239 Menschen an Bord wird seit dem 8. März 2014 vermisst.