Potsdam (dpa) – Im millionenschweren Prozess von Air Berlin gegen die Flughafengesellschaft FBB hat das Landgericht Potsdam am 4. Juni einen neuen Verhandlungstermin anberaumt. Das sagte Gerichtssprecher Frank Tiemann am Freitag auf Anfrage. Die Fluggesellschaft fordert wegen der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtflughafens 48 Millionen Euro Schadenersatz. Beim ersten Termin im Januar hatte die Kammer bezweifelt, […]

Potsdam (dpa) – Im millionenschweren Prozess von Air Berlin gegen die Flughafengesellschaft FBB hat das Landgericht Potsdam am 4. Juni einen neuen Verhandlungstermin anberaumt. Das sagte Gerichtssprecher Frank Tiemann am Freitag auf Anfrage. Die Fluggesellschaft fordert wegen der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtflughafens 48 Millionen Euro Schadenersatz. Beim ersten Termin im Januar hatte die Kammer bezweifelt, dass es einen Vertrag zwischen Air Berlin und der Flughafengesellschaft gegeben habe und einen außergerichtlichen Vergleich angeregt. Beide Seiten wollten jedoch den grundsätzlichen Schadenersatzanspruch vom Gericht klären lassen.