Noch keine Erklärung für Notlandung der Regierungsmaschine
Schönefeld (dpa) – Die Gründe für die Notlandung einer Regierungsmaschine der Flugbereitschaft am Dienstagmorgen auf dem Airport Schönefeld bei Berlin sind auch Stunden danach noch unklar geblieben. Es habe «unkontrollierte Flugbewegungen» des Businessjets der Luftwaffe gegeben, sagte der Kommandeur Fliegende Gruppe der Flugbereitschaft, Oberstleutnant Stefan Schipke, auf dem Flughafengelände. Nähere Details seien noch nicht geklärt. […]
Schönefeld (dpa) – Die Gründe für die Notlandung einer Regierungsmaschine der Flugbereitschaft am Dienstagmorgen auf dem Airport Schönefeld bei Berlin sind auch Stunden danach noch unklar geblieben. Es habe «unkontrollierte Flugbewegungen» des Businessjets der Luftwaffe gegeben, sagte der Kommandeur Fliegende Gruppe der Flugbereitschaft, Oberstleutnant Stefan Schipke, auf dem Flughafengelände. Nähere Details seien noch nicht geklärt.
Ein Sprecher der Luftwaffe fügte hinzu, dass nun ein Schadensbild erstellt und der Flugschreiber ausgelesen werde. Das Flugzeug musste am Dienstag kurz nach dem Start in Schönefeld Richtung Köln umkehren und notlanden. Es hatte gerade einen 30-Monats-Checkup beim Hersteller in Schönefeld hinter sich, als eine Funktionsstörung angezeigt wurde. Das Flugzeug ist vom Typ Global 5000 des kanadischen Flugzeugherstellers Bombardier, mit dem auch Regierungsmitglieder reisen.