München, 28. April 2016 Der Triebwerksbauer MTU hat im ersten Quartal vom Rüstungsgeschäft und profitablen Wartungsverträgen profitiert. Der Umsatz stagnierte wegen Verzögerungen bei der Produktion des Airbus-Modells A320neo und Wechselkurseffekten bei 1,1 Milliarden Euro, aber das Betriebsergebnis stieg um ein Drittel, und der Gewinn stieg ebenfalls um gut ein Drittel auf 91,5 Millionen Euro, wie […]

München, 28. April 2016

Der Triebwerksbauer MTU hat im ersten Quartal vom Rüstungsgeschäft und profitablen Wartungsverträgen profitiert.

Der Umsatz stagnierte wegen Verzögerungen bei der Produktion des Airbus-Modells A320neo und Wechselkurseffekten bei 1,1 Milliarden Euro, aber das Betriebsergebnis stieg um ein Drittel, und der Gewinn stieg ebenfalls um gut ein Drittel auf 91,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen heute in München mitteilte. Mit den Ergebniskennziffern schnitten die Münchner besser ab als erwartet. An der Prognose für das laufende Jahr hält das Management um Vorstandschef Reiner Winkler fest.