30.07.2014 Donezk/Amsterdam (dpa) – Die Absturzstelle des Fluges MH17 in der Ostukraine ist auch am vierten Tag in Folge für niederländische Experten und internationale Beobachter unerreichbar. Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) mussten am Mittwoch nach Donezk zurückkehren, teilten Korrespondenten des niederländischen Fernsehens am Mittwoch mit. Die Gruppe, die am Morgen in zwei […]

30.07.2014

Donezk/Amsterdam (dpa) – Die Absturzstelle des Fluges MH17 in der Ostukraine ist auch am vierten Tag in Folge für niederländische Experten und internationale Beobachter unerreichbar. Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) mussten am Mittwoch nach Donezk zurückkehren, teilten Korrespondenten des niederländischen Fernsehens am Mittwoch mit. Die Gruppe, die am Morgen in zwei Autos aufgebrochen war, sei rund 20 Kilometer hinter Donezk von prorussischen Rebellen wegen der Kämpfe in dem Gebiet am Weiterfahren gehindert worden. Die OSZE-Vertreter wollten prüfen, ob der Zugang zu dem umkämpften Gebiet für die niederländischen forensischen Experten und Polizisten sicher war. Sie sollen die dort noch liegenden sterblichen Überreste von Opfern des Flugzeugabsturzes vom 17. Juli bergen.