Bad Aibling (dpa) – Bayerns Innenminister Joachim Hermann (CSU) hat sich bei den österreichischen Rettungskräften bedankt, die nach dem Zugunglück nach Bad Aibling geeilt waren. «Die Hilfe aus unserem Nachbarland Österreich kam rasch. Sie war tatkräftig und unkonventionell», schilderte Herrmann am Donnerstag. Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Hilfskräften sei reibungslos gelaufen. Neben rund 100 österreichischen Einsatzkräften […]

Bad Aibling (dpa) – Bayerns Innenminister Joachim Hermann (CSU) hat sich bei den österreichischen Rettungskräften bedankt, die nach dem Zugunglück nach Bad Aibling geeilt waren. «Die Hilfe aus unserem Nachbarland Österreich kam rasch. Sie war tatkräftig und unkonventionell», schilderte Herrmann am Donnerstag. Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Hilfskräften sei reibungslos gelaufen. Neben rund 100 österreichischen Einsatzkräften waren rund 850 Helfer aus Deutschland bei dem Großeinsatz im Dienst gewesen. 17 Hubschrauber und 231 Fahrzeuge halfen bei der Versorgung der Verletzten und sorgten für die notwendige technische Hilfe.