Jakarta (dpa) – Der Airbus A320 der asiatischen Billiglinie AirAsia hebt am 28. Dezember in Surabaya in Indonesien ab. 162 Passagiere und Crewmitglieder sind an Bord. Die Maschine nimmt Kurs auf das kaum zwei Stunden entfernte Singapur. Der Pilot meldet Gewitter und bittet um Änderung der Flughöhe. Der Kontakt bricht ab. Erst fünf Tage später wird das […]

Jakarta (dpa) – Der Airbus A320 der asiatischen Billiglinie AirAsia hebt am 28. Dezember in Surabaya in Indonesien ab. 162 Passagiere und Crewmitglieder sind an Bord. Die Maschine nimmt Kurs auf das kaum zwei Stunden entfernte Singapur. Der Pilot meldet Gewitter und bittet um Änderung der Flughöhe. Der Kontakt bricht ab. Erst fünf Tage später wird das Wrack auf dem Meeresgrund der Javasee zwischen Indonesien und Singapur identifiziert. Es gibt keine Überlebenden.

Die Flugdatenschreiber werden zehn Tage später geborgen. Der Verkehrsminister spricht kurz darauf von einem ungewöhnlichen Steigflug vor dem Absturz – es sei vermutlich zu einem Strömungsabriss gekommen.