Frankfurt/Main (dpa) – Nach der Ankündigung weiterer Streiks bei der Lufthansa berät die Gewerkschaft Ufo das weitere Vorgehen. Noch am Dienstag soll es Informationen zum Umfang des Arbeitskampfes geben, wie Ufo-Chef Nicoley Baublies am Morgen bekräftigte. Die Gewerkschaft hatte am Montag die Flugbegleiter für diesen Donnerstag und Freitag zu einem erneuten Ausstand aufgerufen. Damit müssen […]

Frankfurt/Main (dpa) – Nach der Ankündigung weiterer Streiks bei der Lufthansa berät die Gewerkschaft Ufo das weitere Vorgehen. Noch am Dienstag soll es Informationen zum Umfang des Arbeitskampfes geben, wie Ufo-Chef Nicoley Baublies am Morgen bekräftigte. Die Gewerkschaft hatte am Montag die Flugbegleiter für diesen Donnerstag und Freitag zu einem erneuten Ausstand aufgerufen. Damit müssen sich Lufthansa-Kunden keine zwei Wochen nach dem bisher härtesten Arbeitskampf in der Geschichte des Unternehmens erneut auf Flugausfälle einstellen. Ufo begründete den Streikaufruf damit, dass bislang kein verbessertes Angebot zur Alters- und Übergangsversorgung für die etwa 19 000 Lufthansa-Flugbegleiter eingegangen sei.