05.05.2015 Frankfurt/Main – Die Lufthansa hat das Schreckensquartal zu Jahresanfang trotz des Absturzes der Germanwings-Maschine und der Pilotenstreiks mit deutlich verbesserten Ergebnissen abgeschlossen. Um Sonderfaktoren bereinigt, verringerte sich der saisontypische Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) im Jahresvergleich um 30 Prozent auf 167 Millionen Euro, wie Europas größte Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Unter […]

05.05.2015

Frankfurt/Main – Die Lufthansa hat das Schreckensquartal zu Jahresanfang trotz des Absturzes der Germanwings-Maschine und der Pilotenstreiks mit deutlich verbesserten Ergebnissen abgeschlossen. Um Sonderfaktoren bereinigt, verringerte sich der saisontypische Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) im Jahresvergleich um 30 Prozent auf 167 Millionen Euro, wie Europas größte Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte.

Unter dem Strich stand wegen eines Finanzgeschäfts mit Aktien der US-Fluggesellschaft JetBlue ein Gewinn von 425 Millionen Euro nach einem Verlust von 252 Millionen ein Jahr zuvor. Die Pilotenstreiks belasteten das Ergebnis den Angaben zufolge mit 42 Millionen Euro. (dpa)