Söhlde, 13. Februar 2016 Beim Absturz eines kleinen Fluggeräts in Niedersachsen sind zwei Männer ums Leben gekommen. Nach Angaben eines Sprechers der Polizei in Göttingen starben bei dem Unfall heute die beiden Insassen des sogenannten Flugschraubers. Es handelte sich um zwei Männer im Alter von 52 und 57 Jahren, die aus Groß Himstedt und Langenhagen […]

Söhlde, 13. Februar 2016

Beim Absturz eines kleinen Fluggeräts in Niedersachsen sind zwei Männer ums Leben gekommen.

Nach Angaben eines Sprechers der Polizei in Göttingen starben bei dem Unfall heute die beiden Insassen des sogenannten Flugschraubers. Es handelte sich um zwei Männer im Alter von 52 und 57 Jahren, die aus Groß Himstedt und Langenhagen kamen. Beide waren im Besitz der notwendigen Flugerlaubnisse.

Das Unglück ereignete sich in der Nähe von Groß Himstedt, einem Ortsteil von Söhlde im Kreis Hildesheim. Das Fluggerät sei in 150 Meter Entfernung von einem Sportplatz auf ein freies Feld gestürzt.

Einem Zeugen zufolge sei das Fluggerät auf eine merkwürdige Art und Weise geflogen, sagte der Polizeisprecher. Wo die Maschine gestartet war, war zunächst nicht bekannt. Auch zur Ursache des Absturzes konnte die Polizei zunächst nichts sagen. Möglich seien sowohl ein Flugfehler als auch ein technischer Defekt. Das Bundesamt für Flugunfalluntersuchung habe Ermittlungen aufgenommen.